۱۰ اسفند، ۱۳۸۸

قاتلین مردم ایران در نمایشگاه بین المللی سبیت هانوفر/ آلمان


با خبر شدیم که شرکت های وابسته به مخابرات ایران یکی‌ از قوی ترین بازوهای مالی سرکوب در ایران، در نمایشگاه سبیت
هانوفر از تاریخ ۲ تا۶ مارس در سالن 6 غرفه
 E 12
. شرکت خواهند کرد
.به همین دلیل ما شبکه جوانان ایرانی هانوفر تصمیم گرفتیم در یک حرکت مشترک با شماهموطنان عزیز، اعتراض خودمان را به گوش جهانیا ن برسانیم و حرکتهای اعتراضی در اشکال و روزهای مختلف در محل این نمایشگاه برگزارنماییم.
برای اینکه به مزدوران حکومت ایران و تمام دنیا نشان دهیم

 که هیچ جای دنیا برای دیکتاتورهای زمانه امن نیست روز چهار شنبه ساعت ١٤:٠٠در محل غرفهٔ مزدوران در نمایشگاه سبیت هانوفر جمع میشویم. با تجمع خود به آنها نشان میدهیم که خون نداها و سهرابها بیهوده ریخته نشده است. وعده ما سالن ۶ غرفهٔ ایE۱۲.
   (Saal 6 Abteilung E12).
دوستانی که مایل به همکاری در این آکسیون مردمی بر علیه مزدوران حکومت ایران هستند ولی توان یا امکان حضور در نمایشگاه را ندارند میتوانند در یک اقدام نمادین نامهٔ شبکه جوانان را (که تصویر آن در صفحه موجود میباشد، روی تصویر نامه کلیک راست کرده و فایل را در رایانه خود ذخیره کنید) به شرکت نمایشگاه هانوفر، شهرداری هانوفر یا دیگر ارگانهای اداری شهر بفرستند یا ایمیل کنند.
اعلامیه زیر از طرف دوستان رادیکال تر و به زبان آلمانی میباشد که آنها نیز در اکسیون 4شنبه همزمان با شبکه جوانان شرکت میکنند.
برای خواندن اعلامیه آلمانی روی ادامه مطلب کلیک کنیم!


Ausstellung CeBIT in Hannover Messe
Proteste gegen Anwesenheit der iranischen Firmen‎
Von CeBIT findet von 2-bis 6 März 2010 in Messe Hannover eine Ausstellung statt. Schwerpunkten ‎der CeBIT lautet: "Connected Worlds" und zählen Informationen, Kommunikationswirtschaft IT, ICT ‎Infrastrukture und Zukunft ICT. ‎

Alle iranische Firmen, die zu islamische Revolutionswächter bzw. Nachrichtendienst zugehören, sind ‎dort Anwesend (Saal 6 Abteilung E12).‎

Proteste sind von Netzwerk Junger IranerInnen Hannover geplant.‎
Worum geht es?‎
Verhaftungen, Hinrichtungen Mord, und Terror gegenüber Andersdenkenden kennzeichnen die ‎islamische Republik Iran.‎
Ein Regime, das sich am Anfang an im Zuge der Revolution gegen den Schah etabliert hat, indem es ‎in Form einer Gegenrevolution alle sozialen Bewegungen vernichtet hat. ‎
Mehr als sieben Monate nach der Präsidenten-„Wahl“ protestieren im Iran weiterhin zig Tausende ‎Menschen - unter großer Gefahr für Leib und Leben. ‎
Das Regime versucht mit Verhaftungen, militärischen Angriffen auf die Protestierenden, Mord und ‎Hinrichtungen weitere Proteste zu unterbinden. Schätzungen zufolge wurden allein seit dem Juni 2009 ‎mehr als 6000 Menschen festgenommen und mehr als 200 Menschen ermordet. Die wenigen ‎Inhaftierten, die bisher freigelassen werden, berichten von Erniedrigung, Folterung und sexueller ‎Misshandlungen in den Gefängnissen oder an geheimen Orten. ‎
Die Protestbewegung lässt sich bis jetzt jedoch nicht einschüchtern. Menschen wehren sich nunmehr ‎gegen Terror des Regimes, auf der Strasse, in Schule, Universitäten und in den Fabriken.
Ein großer Teil der 80% iranische Wirtschaft, Telekom, Kommunikationssysteme, Flughäfen und Häfen ‎gehören zu den islamische Revolutionswächtern. ‎
Sämtliche Technologien, die das iranische Regime zur Zeit zum Zweck der Massenunterdrückung ‎benutzt, stammen von europäischen Länder und besonders auch deutschen Firmen wie Daimler, ‎Siemens, Heckler& Koch, Nokia, Linde und anderen. Iran hat mit Hilfe ihren Geschäftspartner Nokia ‎Siemens Networks mittlerweile eines modern weltweit ausgeklügelten Systeme zur Kontrolle und ‎Zensur des Internets entwickelt. Es ermöglicht, die individuelle Kommunikation im Internet zu ‎verfolgen. Diese wurde dadurch Verhaftungen von vielen AktivistInnen veranlasst.‎
Faschistisches Regime im Iran fällt nicht vom Himmel, sondern erhält seinen Halt und Stabilität durch ‎eine weltweite Partnerschaft im kapitalistischen Systems. ‎
Machthaber im Iran profitieren davon genau so wie die im westlichen Unternehmer. Beiden gehen ‎dabei über die Leichen der Freiheitsbewegten Menschen.‎
Beiden sind Soldaten des Kapitals, auch wenn eine ihre Bärte länger und ihre Gewänder wallender ‎sind, als die ihrer westlichen Geschäftspartner. Sie sind Ursachen von Terror, Krieg, Ausbeutung und ‎Elend. ‎
Unsere Protestaktion richtet sich gegen Beiden Geschäftspartner.‎
Diese blutige Geschäfte sind nur mit Genehmigung der Politischen Eliten- Zusammenarbeit möglich.‎
Diese Infrastrukturen, das mörderische Regime im Iran militärisch stabilisieren helfen, müssen ‎sabotiert und angegriffen werden !‎
Wir werden diese menschenverachtende Geschäfte mit dem iranischen Regime nicht ungestört ‎hinnehmen.‎
Keine Geschäfte zur Unterdrückung der iranische Widerstand !‎
Solidarität mit Inhaftierten !‎
Gegen alle Kriege des Kapitals, ob Mullah oder Demokrat!
Adresse:Deutsche Messe
Messegelände
30521 Hannover
Fon: 0511 89-0
Fax: 0511 89-32626

هیچ نظری موجود نیست: