رزا: رفقا، آرش را هم گرفتند! یادمان باشد جشن سال نو، اعتراض جلوی زندانها در همه جا!
برایش دو ماه زندان بریدند، چون پلیس آلمان "اصلا" انگلیسی نمیفهمد
وقتی آرش، در ماشین بازداشتی چارچنگولی از درد دستهای بسته از پشت، مینالد. البته
پلیس آلمان زبان فحش را بین المللی خوب میفهمد!
آنجور که آرش ها را شناختم، روزی درهای زندانها برای همیشه، نه از بیرون، بلکه
از داخل باز خواهند شد...
پروتکل دادگاه آرش را در فیسبوک پناهجویان به زبان آلمانی بخوانیم. پیامش را
به آلمانی اینجا بخوانیم.
بحث آرش راجع به شهروند/ غیر شهروند در چند بخش در لینک زیر
در زیر بخشی از پیام آرش به فارسی «دو ماه زندان بی معنی است وقتی که...»
آرش: زندانها در
سیستم برای زندان کردن افرادی چون من ساخته شدند. قوانینی که سیستم گذاشته، برای
شکاندن امثال من است. و انسانهایی چون من حاضرند در این زندانها به بند کشیده
شوند. شما از طریق به زندان انداختن نمیتوانید جلوی مقاومت و مبارزه را بگیرید. من
در ایران زندان کشیدم، در ترکیه و یونان در بند و زندان بودم. و اکنون به زندان
"دمکراسی" در آلمان انداخته میشوم. و باور کنید حرف من را، شما به
اندازه ی کافی زندان ندارید برای همه ی ما. و ما پیروز خواهیم شد.
مبارزه و مقاومت پیروز خواهد شد.
زنده باد شورش فرودستان.
من سلامهای گرم میفرستم به تمامی رفقایی که
در برلین اعتصاب غذا کرده اند. به معترضین وین/ اتریش و بروکسل درود میفرستم.
دو ماه در بند و زندان آلمان در مقایسه با
هزاران مرگ در دریای مدیترانه هیچ است. در مقایسه با اشکهای خانواده ی پناهجویان
غرق شده ....
بازگشت اجباری (دیپورت) را متوقف کنید، خانه های اجباری پناهجویان را برچینید. به آنها
حق آزاد عبور مرور (مسافرت و ترک محل زندگی) بدهید.
16 اکتبر 2013
WAS SIND SCHON ZWEI MONATE?
18. Oktober 2013
*Am 05. September 2012, drei Tage vor Beginn des Protestmarsches der
Non-Citizens nach Berlin, bin ich gemeinsam mit anderen Genoss_Innen von
Düsseldorf nach Würzburg gefahren, um die letzten organisatorischen Dinge zu
klären. Am frühen Morgen nahm mich dich Polizei am Zelt unter dem Vorwand der
Ausweiskontrolle fest und fuhr mich gegen Mittag in Begleitung von zwei
Polizisten in mein Lager in NRW zurück. Heute stand ich wegen Beleidigungen vor
Gericht, die ich im Auto an die Beamten gerichtet habe.
Das Urteil: zwei Monate Haft. Im Folgenden möchte ich offiziell meine Ansicht
dazu erläutern.*
Für das Urteil ist völlig irrelevant, aus welchem Grund ich die Polizisten
beleidigt habe. Was zählt und wofür ich bestraft werde, ist, dass ich es getan
habe. Ich wollte zu meiner Verteidigung ausführen, welcher Umstand mich dazu
verleitet hat, diese Dinge zu sagen. Doch der Richter ließ das nicht wirklich
zu und unterbrach wiederholt meine Ausführungen. Ich möchte jetzt, dass jeder
weiß: als ich vergangenes Jahr festgenommen wurde, wurde ich bis etwa 15 Uhr
auf aggressive und anormale Art und Weise ausgefragt und anschließend in
Handschellen – die Hände am Rücken – auf den Rücksitz
des Autos gesetzt. Der Beifahrer schob seinen Sitz bis zum Anschlag nach
hinten, sodass ich wie ein Paket dort saß. Nach etwa zwanzig bis dreißig
Minuten Fahrt ab Würzburg, schmerzten meine gefesselten Hände, mein Rücken.
Ich habe mit meinem gebrochenen Englisch versucht den Polizisten zu erklären,
dass ich Schmerzen habe, dass sie die Handschellen ruhig abnehmen können, zumal
ich doch, hätte ich abhauen wollen, nicht freiwillig am Morgen zur Wache
mitgegangen. Jeder Versuch wurde mit dem Ausspruch abgeblockt, wir seien hier
in Deutschland und man habe hier Deutsch zu sprechen – auch diese Worte
richteten sie auf Deutsch an mich. Um den Schmerz erträglicher zu machen, habe
ich mich auf der Rückbank hingelegt.
Daraufhin fuhr der Polizist rechts ran. Der andere Beamte kam zu mir nach
hinten, richtete mich wieder auf, setzte sich zu mir und hielt drohend sein
Pfefferspray in der Hand. Ich habe wiederholt, dass man mir die Handschellen
abnehmen soll, dass ich dann auch vernünftig sitzen kann. Sie haben wiederholt,
wir seien hier in Deutschland und man habe hier Deutsch zu sprechen. Sie waren
diejenigen, die eine aggressive Stimmung provozierten und da ich nach dem
vorangegangenen Verhör gereizt war, explodierte ich; ich sagte alles, was mir
in den Sinn kam. Ich habe das Land beleidigt, die Sprache, habe sie als
Faschisten beschimpft. Kommen wir zu der heutigen Verhandlung. Der Richter
sagte mir, dass ich mich zu dem Zeitpunkt, zu dem ich festgenommen wurde, in
Nordrhein Westfalen hätte
befinden müssen und mein Aufenthalt in Würzburg eine Verletzung der
Residenzpflicht gewesen sei. Ich habe entgegnet, dass nicht jedes Gesetz, bloß
weil es Gesetz ist, auch richtig ist – waren doch auch die Nürnberger Gesetze
seinerzeit rechtens und sind heute Geschichte. Und dass ich, hätte ich Gesetze
einhalten wollen, vor zehn Jahren nicht diese Odyssee der Flucht durch
verschiedenste Länder auf mich genommen hätte. Ich hatte zwar keine
Möglichkeit, die Gründe auszuführen, die mich dazu gebracht haben, die
Polizisten zu beleidigen, habe jedoch gesagt, dass ich, befände ich mich erneut
in der gleichen Situation, genauso handeln würde, wie damals. Allein dafür,
dass ich ihre Mütter beleidigt habe, habe ich mich entschuldigt; das war
sexistisch von mir.
Die beiden Polizisten wurden vorgeladen. Um ihnen die Umstände, die am 25.
September 2012 dazu führten, dass ich sie beleidigte, nochmals vor Augen zu
führen, habe ich den zwei Beamten Fragen gestellt. Auch das wurde seitens des
Richters eingeschränkt. Ein Polizist sagte, dass er sich nicht mehr genau an
alles erinnere, was vor einem Jahr gesagt und getan worden war.
Der andere meinte er spreche kein Englisch und habe mein Englisch nicht
verstanden. Wie schmutzig und gelogen das ist, wissen wir alle, zumal in
Deutschland schon in der Grundschule der Englischunterricht beginnt und
Polizeibeamte tagtäglich mit verschiedenen Situationen konfrontiert sind, in
denen sie Englischkenntnisse vorweisen müssen und dass sie dementsprechend
geschult sein müssen. Als die Polizisten den Saal verließen, fragte mich der
Richter, warum ich, wenn ich in „seinem Deutschland“ die Gesetze nicht befolgen
wolle, hergekommen sei. Diese Frage zeigte, dass ich offensichtlich einem
faschistischen Richter gegenüber saß.
Leider mussten mir die Aussagen des Richters übersetzt werden, was bedeutet,
dass ich nicht weiß, was er wortwörtlich gesagt hat. Dass er von „mein
Deutschland“ sprach, erfuhr ich erst nach der Verhandlung von Genoss_Innen.
Hätte ich tatsächlich alles verstanden, was er sagte, hätte ich auch ihm alles
gesagt, was mir in den Sinn gekommen wäre.
Ich möchte nicht auf Details eingehen – die sind im Protokoll zur
Verhandlung nachzulesen. Aber, und das geht an den deutschen Staat, seine
Polizisten und Gerichte: Gefängnisse sind von diesem System für solche Leute
wie mich gemacht. Die Gesetze, die das System macht, sind dafür da, von Leuten
wie mir gebrochen zu werden. Und Leute wie ich sind bereit, abzusitzen. Ihr
werdet auf diesem Wege Widerstand und Kampf nicht beenden!
Ich habe im Iran im Gefängnis gesessen, in der Türkei und in Griechenland.
Auch in der deutschen „Demokratie“ werde ich absitzen. Und glaubt mir: ihr habt
nicht genug Gefängnisse für uns alle. Wir werden siegen. Widerstand und Kampf.
Es lebe der Aufstand der Unterdrückten
Ich grüße meine GenossInnen im Hungerstreik in Berlin, die Protestierenden
in Wien und Brüssel. Was sind schon zwei Monate Haft im Vergleich zu den
unzähligen Toten im Mittelmeer, was im Vergleich zu den Tränen, die ihre
Familien vergießen?
Stoppt Abschiebung, Residenzpflicht, Unterbringung in Lagern!
Arash Dosthossein
16.oct.2013
اعلام انحلال دایره پیشبرد مبارزت مستقل ناشهروندان
تاریخچه
از شروع اعتراضات ناشهروندان(پناهجویان) در شهر ورتسبورگ بیش از سه ماه می گذشت که در اواخر ماه جون سال ۲۰۱۲، جلسه ای به دعوت چادر ورتسبورگ ترتیب داده شد. هدف
این جلسه بررسی بالقوگی های موجود در شهرهای و کمپ های مختلف استان بایرن و
ایجاد ساختاری برای گسترش اعتراضات در شهرهای مختلف بود. جلسه با مشارکت ناشهروندان(پناهجویان) چادر ورتسبورگ (که همچنان با لب های دوخته در اعتصاب غذای تر به سر می بردند) به همراه ناشهروندان(پناهجویان) منفرد از کمپ های مختلف بایرن آغاز شد. یکی از طرح های پشنهادی در جلسه، به منظور گسترش اعتراضات در شهر های مختلف، طرح اعتراض چادری بود. این
طرح پس از بررسی های بسیار، مورد توافق جمع حاضر در جلسه قرار گرفت و بنا
شد، ازدیاد چادرهای اعتراضی، قدم بعدی اعتراض مستقل ناشهروندان باشد. موضوع
دوم جلسه، ایجاد ساختار ارتباطی میان چادرهای اعتراضی بود تا چادر ها ضمن
حفظ استقلال در تصمیم گیری بتوانند حداقلی از هماهنگی و ارتباط را با دیگر
چادرهای اعتراضی داشته باشند. ایجاد «شورای هماهنگی اعتصابات پناهجویان در آلمان» بعنوان راهکاری برای ایجاد چنین پیوندی بود. شورا - متشکل از یک عضو از هر چادر- موظف بود که با تنظیم جلسات منظم (حضوری، تلفنی و یا اسکایپی) مسئولیت ایجاد این پیوند را بر عهده گیرد. همچنین شورا بستری برای ۱- بروز کردن چادرهای دیگر از امورات و مشکلات مختص هر چادر( به منظور رفع کلکتیو آن مسئله و پشتیبانی از یکدیگر) ۲- بحث بر سر مواضع جمعی چادرها ۳- تدقیق دورنمای سیاسی و ۴- بررسی گام ها آتی اعتراضات بعنوان یک واحد اعتصابی محسوب می شد. این
جلسه در حالی صورت می گرفت که چادر ورتسبورگ در خیابان بود، و بنا بود در
ده روز اول ماه جولای، چهار چادر اعتصابی رگنزبورگ، دوسلدورف، بامبرگ و آوب
به خیابان بیاید. بنابراین اولین جلسات شورا با ۵ عضو از ۵ چادر، در اواسط جولای برگزار شد. طی
این جلسات که به دلیل فواصل جغرفایایی عموما با تلفن کنفرانس و یا اسکایپی
تشکیل می شد، دو برنامه بعنوان قدمهای کوتاه مدت و بلند مدت برنامه ریزی
شد؛ ۱- اعتصاب غذای تر سه روزه چادر دوسلدورف و رگنزبورگ در همبستگی با اعتصاب غذای تر چادر آوب در تاریخ ۱۶ جولای و ۲- تظاهرات همزمان در پنج شهر در تاریخ ۲۸ جولای بعنوان برنامه های کوتاه مدت، و« پیاده روی به سمت برلین» بعنوان گام بلند مدت، با موافقت هر ۵ چادر اعتراضی در دستور کار قرار گرفت. گفتنی است که چادر ناشهروندان در نورنبرگ و پاسائو، و همچنین چادر حمایتی شهروندان در برلین، در حالی در ماه آگوست برپا شدند، که «پیاده روی به سمت برلین» در دو مسیر پیاده و سواره بعنوان گام بعدی به تصویب شورا رسیده بود. به هر ترتیب« پیاده روی به سمت برلین» طرح شورای هماهنگی بود که با مدیریت شورا و مشارکت افراد/گروه های مستقل و سازمان های غیر دولتی در ۸ سپتامبر ۲۰۱۲ عملیاتی شد (که مواضع، بیانیه ها و گفتمان سیاسی شورا در آن زمان را می توان در اینجا جستجو کرد). پیاده
روی به سمت برلین در دو مسیر، پس از ۲۸ روز وارد برلین شد و با حضور بیش
از ۸۶ پناهجو معترض در برلین، شورا برای ایجاد ساختاری جدید متشکل از
ناشهروندان، تصمیم به انحلال خود گرفت.اما
مناقشات سیاسی میان ناشهروندان و بخشی از شهروندان در برلین، که اسقلال
فکری و حق تصمیم گیری ناشهروندان را به مخاطره انداخته بود، مجال شکل گیری
ساختار جدید و انتقال تجربیات و اطلاعات توسط شورا را از جنبش ناشهروندان
دریغ کرد. نهایتا ۲۲ ناشهروند (که همه اعضای شورای هماهنگی هم در میان آنها بودند) برای حفظ استقلال خود، اعتصاب غذای براندربورگاتور-برلین
را سازماندهی کردند که در نهمین روز اعتصاب غذا، دولت با برپایی مذاکره ای
فرمایشی موفق شد اعتصاب غذا را با حداقلی از دستاورد به شکست بکشاند. پس
از شکست اعتصاب غذا بود که اعضای شورای منحل شده، بار دیگر گرد هم آمدند
تا با بررسی روند طی شده، برای گام ها بعدی اعتراض خود را سازمان دهند. در همین راستا به تحلیل مبارزات ناشهروندان در آلمان، و کشور های مختلف (با سفر به هلند، اتریش، فرانسه و بلژیک) و پشت سر گذاشتن یک پروسه مطالعاتی جمعی، به تحلیلی نوین درباره جایگاه «پناهجو» و مبارزات پناهجویی در جوامع مدرن (۱) رسیدند .تحلیلی که به نقد برداشت یکسویه فعالین حوزه ناشهروندان (پناهجویان) پرداخت
و سعی داشت مبارزه ناشهروندان را، از یک مبارزه صرف بر علیه تبعیض نژادی و
ملی فراتر ببرد و به سهم خود، به ریشه های چنین تبعیضاتی بپردازد. در همین راستا دایره پیشبرد مبارزات مستقل ناشهروندان شکل گرفت و در اولین گام، کنگره ناشهروندان (پناهجویان) را در تاریخ ۱ تا۳ مارس ۲۰۱۳ در شهر مونیخ، با پشتیبانی فعالین و گروه های مستقل سازماندهی کرد. در این کنگره، تاریخ شفاهی مبارزات آغاز شده از ۱۹ مارس ۲۰۱۲ ارائه گشت، تحلیل دایره پیشبرد حول موضوع مبارزات پناهجویان (ترم ناشهروندی) به مخاطبان معرفی شد، به منظورایجاد پیوند میان مبارزات ناشهروندان در جغرافیاهای مختلف پلنی با نام «مبارزه مشترک» برگزار شد و در آخرین قسمت، نشست ناشهروندان برای ایجاد ساختار و برنامه ریزی مستقل به منظور پیشبرد مبارزه برنامه آخر کنگره بود. پس
از کنگره، دایره در یک تور دو ماه، با احداث چادر در ۹ شهر بایرن، به
منظور ایجاد شبکه مستقل ناشهروندان، به سهم خود در سازماندهی اعتصاب غذای
ناشهروندان در ریندرمارکت مونیخ، نقش ایفا کرد
انحلال دایره پیشبرد مبارزات مستقل ناشهروندان
بی شک مرور تیتر وار پانزده ماه فعالیت در حوزه مبارزات ناشهروندان (که جزئیات آن را می توان در این سایت ورق زد)، نمی تواند فراز و فرودهای این پانزده ماه را بازگو کند. تاریخچه فعالیت دایره پیشبرد (که شورای هماهنگی سابق را در دل خود می گنجاند) هرچه
هست، با تمام دستاوردها و کاستی هایش، با همه همراهی ها و تنهایی هایش، با
همه فشارهای بیرونی و درونی اش، حاصل کار گروهی انسان هایی است که همه
تلاش شان معطوف به بازگرداندن «امکان» به فضای رخوت زده سیاسی آلمان، در حوزه پناهجویی بود. کسانی
که باور داشتند کتاب ها به خودی خود معجزه نمی کنند و باید آنچه آموخته
اند را در عمل بیازمایند تا بل دانش را به آگاهی تبدیل کرده و از پی آن،
تغییری ملموس درشرایط زندگی ناشهروندان به سهم خود پدید آورند.
اما
امروز، پس از ۱۵ ماه مبارزه، اعضای دایره پیشبرد – به استثنا یک عضو- جایگاه اجتماعی شان در ساختار عمودی جامعه سرمایه داری، از جایگاه ناشهروندی (پناهجویی) به جایگاهی -هر چند متزلزل اما- امن تر مرتفع شده است. این تغییر در جایگاه اجتماعی اکثریت دایره از طرفی، و از طرفی دیگر نگاه ما به مبارزه مستقل ناشهروندان، منجر به انحلال «دایره پیشبرد مبارزات مستقل ناشهروندان» شد. چرا
که باور داریم سوژه ی تحت ستم با بازپسگیری صدای سرکوب شده اش ، با
برخورداری از استقلال کامل در پروسه تصمیم گیری، و با دریدن انزوا و حاشیه
نشینی به واسطه حضورش در عرصه عمومی، همان توانبخشی که تا کنون در انحصار
صدها فرد، گروه و سازمان دولتی و غیر دولتی شده است را از آن خود می کند،
تا نظم مرگ بار این« وضعیت موجود» را برهم زند .
بی شک نه مبارزات ناشهروندان به نقطه پایانی خود رسیده است و نه فعالیت اعضای دایره پیشبرد. باور داریم که مبارزه مستقل
ناشهروندان ادامه پیدا خواهد کرد و ما نیز در همبستگی با آن، با تغییر
جایگاه اجتماعی مان، می بایست که بتوانیم سوژگی مان را در مقاطع هم پیوند
با جایگاه اجتماعی مان جستجو کنیم.
دایره پیشبرد مرد! زنده باد دایره پیشبرد
دایره پیشبرد مبارزات مستقل ناشهروندان
امید مرادیان
محمد کلالی
اشکان خراسانی
آرش دوست حسین
هومر هدایت زاده
هیچ نظری موجود نیست:
ارسال یک نظر