۱۱ خرداد، ۱۳۹۲

پخش زنده فرانکفورت- 1 ژوئن 2013


رفقای در محاصره پلیس!
 Germany: Police get heavy-handed with kettled in protesters
http://youtu.be/PXjuG8f787g

سرکوب و بازهم سرکوب تظاهراتها در شهر فرانکفورت

 برای خواندن گزارش سارا روی تیتر بالا "سرکوب..." کلیک کنیم.

دوستان این معترضین 800 نفراز ساعت 13:00 ظهر تا الان 21:12 شب در محاصره پلیس فرانکفورت آلمان هستند. بدلیل حمایت از آنها، پلیس نمی تواند آنها را دستگیر کند (تا الان ساعت 9 شب، حدود 200 نفری در محاصره میباشند). تاکنون چندین دوربین پخش مستقیم داغون شده. دوربین کنونی فعلا کار میکند. تعداد شرکت کنندگان در تظاهرات امروز 20 هزار نفر بود. پلیس اما از شرکت 7 هزار نفر گزارش داده. ماشین بلندگو را ساعت 20:20 داغون کردند....

 پخش زنده هم اکنون
livestream Frankfurt 01.06.13 20:00
 http://www.livestream.com/undergroundreports


برای دیدن فیلم های این تظاهرات و خواندن مطالب  به زبانهای دیگر روی اینجا کلیک کنیم.
Aktionstag Blockupy FFM: Zeil, Airport, EZB - blockiert!
Blockupy Battle: Cops teargas anti-austerity activists in Frankfurt
Blokád alá kerülhet az Európai Központi Bank épülete
Blockupy Großdemo in FFM von Polizei abgebrochen [Bericht]



1 Jun 15:23 CEST

17.36 Uhr: Sanitäter gehen mittlerweile von mehreren hundert Verletzten durch Pfefferspray aus.
17 Uhr: Am Jüdischen Museum müssen mehrere Demonstranten behandelt werden, die von Polizisten mit Pfefferspray besprüht worden sind. Nach Angaben der Blockupy-Organisatoren hätten innerhalb weniger Minuten bis zu 20 mit Pfefferspray Verletzte versorgt werden müssen.
15.50 Uhr: Um die Menschen im Kessel mit Wasser zu versorgen, lassen Anwohner gefüllte Eimer hinunter.
15.10 Uhr: Demonstranten, die sich zwischen dem Kessel und restlichen Demonstrationszug aufgehalten haben, sollen nach Angaben der Blockupy-Organisatoren von der Polizei mit Pfefferspray oder Schlagstöcken verletzt worden sein.
14.40: Nach Angaben der Polizei ist während der Demonstration bisher ein Mensch verletzt worden. Die Zahl der Demonstranten gibt die Polizei mit 7000 Menschen an, Blockupy spricht von mehr als 20.000 Menschen.
14.30 Uhr: Die Polizei spricht davon, dass Anhänger des "Schwarzen Blocks" eingekesselt worden seien. Es soll sich um 200 bis 400 Vermummte handeln. Diese führten "Passivbewaffnung" wie Schilder mit sich und spannten Seile an den Rändern des Demonstrationszuges. Außerdem seien aus ihrem Kreis Feuerwerkskörper und Farbbeutel in Richtung Polizeibeamte gefolgen.
13.44 Uhr: Die Polizei versucht nach Angaben der Blockupy-Organisatoren den Demonstrationszug zu spalten. Der antikapitalistische Block sei eingekesselt, twittern sie, der hintere Teil des Demonstrationszug solle am Main entlang geleitet werden. Der Kommentar der Organisatoren: "Wir lassen uns nicht spalten!"
13.05 Uhr: Nach Twitter-Nachrichten der Blockupy-Organisatoren soll der Demonstrationszug stehen. Nach "einem bisschen Rauch" seien die ersten 1000 Demonstranten von er Polizei eingekesselt worden. Die Polizei habe erneut vereinzelt Pfefferspray eingesetzt.
13.01 Uhr: Die Polizei plant offenbar, die Demo zu spalten. Der linksradikale Block zu Beginn der Demo soll vom Rest des Aufzuges getrennt werden. Es habe "massive Straftaten" gegeben, sagt die Polizei. So seien Menschen vermummt und mit Schutzkleidung passiv bewaffnet.
12.54 Uhr: Der antikapitalistische Block ist jetzt komplett eingekesselt, die Demo stockt. Die Polizei sagt durch, dass Pyrotechnik auf Beamte geworfen worden sei. Außerdem seien viele Vermummte in der Demo.
12.41Uhr: Die Demonstration kommt jetzt in der Hofstraße an. Die Polizei hat jetzt auch einen Hubschrauber im Einsatz - und die Sonne kommt raus.
12.31 Uhr: Am lautesten ist bisher der "antikapitalistische Block" mit der Parole "Staat, Nation, Kapital - Scheiße!"
12.20 Uhr: Die Polizei schätzt, dass etwa 2500 Menschen auf der Demo sind. Vor Ort sieht das nach einer sehr vorsichtigen Schätzung aus. In jedem Fall ist die Blockupy-Demo kleiner als im vergangenen Jahr - da waren rund 25.000 Menschen auf der Straße.
12.12 Uhr: Vorne, im sogenannten antikapitalistischen Block, haben die Menschen große Bücher aus Styropor gebastelt. Das Kapital von Karl Marx ist ebenso dabei wie Harry Potter - und die "Dialektik der Aufklärung" von Horkheimer und Adorno.
12 Uhr: Zwei Rednerinnen vom feministischen Bündnis "Care Mob" weisen auf die besondere Belastung von Frauen in der Krise hin. "Nach der Arbeit wartet zu Hause oft eine zweite Schicht." Sorge- und Pflegearbeit werde ins Private verschoben, müsse aber insgesamt neu geregelt werden. "Unsere Care-Revolution beginnt hier!"
Mehrere hundert Demonstranten eingekesselt
15:35 Uhr. Blockupy-Demonstranten sind jetzt im Terminal 1 des Flughafens, berichten Journalisten. 
15:25 Uhr. Ein auf Twitter von Aktivisten veröffentlichtes Bild zeigt, wie Demonstranten die McDonald's-Filiale auf der Zeil blockieren. Eine Reihe von Polizisten schützt den Eingang. 
15.10 Uhr: Auch am Frankfurter Flughafen soll es ein Gerangel zwischen Demonstranten und Polizisten gegeben haben. Dabei sollen Polizisten erneut Pfefferspray eingesetzt haben.
14.46 Uhr: Die Blockupy-Organisatoren twittern, dass die Polizei trotzm eines Gerichtsbeschlusses Demonstranten den Zugang zum Terminal 1 verwehrt.
14.44 Uhr: Auf der Zeil sollen sich immer noch zwischen 300 und 600 Blockupy-Aktivisten befinden. Eine Samba-Gruppe blockiert ein Geschäft. 
14.35 Uhr: Vor der Abflughalle B des Terminals 1 stehen Polizeibeamte in Dreier-Reihen. Obwohl die Blockupy-Aktivisten die 200 Demonstranten, die nach einem Gerichtsbeschluss maximal ins Terminal hineindürfen, ausgewählt haben, dürfen die Auserwählten nicht in das Terminal 1. Sie warten jetzt eine halbe Stunde. Es laufen Gespräche zwischen Polizei und Protestler.
14.30 Uhr: Die Zeil gehört noch immer den Blockupy-Aktivisten. Vor einem Modegeschäft ist wieder eine Sitzblockade. Die Stimmung auf der Zeil sei toll, twittern die Blockupy-Organisatoren. Passanten und sogar einzelne Polizisten begegneten den Demonstranten mit einem Lächeln.
14 Uhr: Nach Informationen der Polizei sollen Blockupy-Aktivisten festgenommen worden sein. Wie viele es sind, konnte der Polizei-Sprecher nicht sagen.
13.47 Uhr: Vor der Abflughalle B des Terminals 1 machen Blockupy-Aktivisten eine Kundgebung, im Unterschoss des Regionalbahnhofs geht die Sitzblockade mit etwa 250 Demonstranten weiter. Später sollen von den Aktivisten nach einem noch unbekannten Auswahlverfahren 200 ausgewählt werden. Sie dürfen dann im Terminal 1 demonstrieren. Die Teilnehmerzahl ist nach einem Beschluss des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs (VGH) vom Donnerstagabend in Kassel auf diese Zahl begrenzt.
13.45 Uhr: Wohin man auch schaut: Sitzblockaden vor Geschäften, Parolen wie "Anticapitalista" und klatschende Demonstranten. Die ganze Zeil ist eine einzige Blockupy-Party.
13.44 Uhr: Auch im Frankfurter Flughafen machten die Blockupy-Aktivisten eine Sitzblockade im Terminal.
13.38 Uhr: Jetzt ist Douglas dran. Der Drogeriemarkt wird mit einer antikapitalistischen Schlager-Party zugemacht. Die Sicherheitsleute können da wenig ausrichten.
13.30 Uhr: Bei einer Sitzblockade vor dem Einkaufszentrum MyZeil auf der Zeil rufen die Demonstranten: "Eure Mode ist so fesch, wie der Tod in Bangladesch." An ihr sollen sich nach Angaben der Blockupy-Veranstalter zwischen 200 und 300 Menschen beteiligen.
13.20 Uhr: Auf der Zeil bleibt die Lage unübersichtlich. Überall sind Aktivisten unterwegs, viele Geschäfte sind geschlossen. An jeder Ecke stehen Gruppen von Beamten. "Das hat damit zu tun, dass es Farbattacken gegen Geschäfte gab", gibt ein Polizist per Lautsprecher an die Passanten durch.
Protest gegen Abschiebungen
13.15 Uhr: Auch am Frankfurter Flughafen gibt es Proteste. Die Polizei hält viele Demonstranten am Regionalbahnhof zurück, mit dem Hinweis, nur 200 Personen dürften im Terminal 1 protestieren. Vor der Abflughalle B des Terminals 1 haben sich inzwischen 250 bis 300 Aktivisten eingefunden. Sie skandieren Slogans wie "Kein Mensch ist illegal, Bleiberecht überall". Für ihren Protest soll ein Ausweichplatz gefunden werden.
13.05 Uhr: Mehr als 600 Blockupy-Aktivisten sollen nach einer Twitter-Nachricht der Blockupy-Organisatoren inzwischen auf der Zeil demonstrieren. Auch das Kaufhaus Karstadt soll komplett blockiert sein.
13 Uhr: Primark hat auf der Frankfurter Zeil bereits geschlossen. Jetzt schließen auch andere Geschäfte, beispielsweise die Kosmetikkette Douglas und zwei Herrenbekleidungsgeschäfte. Ein Herrenausstatter wurde gerade mit roter Farbe beworfen. Es gibt Gerangel mit der Polizei. Die Aktivisten rufen Parolen und verteilen sich über die ganze Einkaufsstraße.
12.52 Uhr: Auf der Zeil geht es jetzt um Feminismus. Hausarbeit sei unbezahlt und werde immer noch vor allem von Frauen geleistet, sagt eine Aktivistin durch's Megafon. "Darüber muss es eine gesellschaftliche Debatte geben", fordert sie.
12.50 Uhr: Die „Volxküche“ auf dem Paulsplatz schließt. Der Platz ist kein Treffpunkt von Blockupy-Aktivisten mehr.
12.44 Uhr: Das gesamte Wasser im Brockhausbrunnen ist rot gefärbt. Die Farbe soll das Blut symbolisieren, dass nach Ansicht von Blockupy an Billig-Klamotten klebt.
12.40 Uhr: Am Brockhausbrunnen werden Reden gehalten. Blockupyer und Gewerkschafter prangern an, dass Primark in Bangladesh produzieren lässt - dort waren vor Kurzem Hunderte Menschen bei einem Fabrikeinsturz ums Leben gekommen.
12.35 Uhr: Im Brockhausbrunnen auf der Zeil fließt blutrotes Wasser.
12.23 Uhr: Auch der Haupteingang von Karstadt auf der Zeil ist dicht. Die Polizei sperrt ihn ab, davor stehen skandierende Aktivisten. Das Ganze hat etwas von einem politischen Happening. Eine Hundertschaft der Polizei soll sich in der Reinekenstraße an der Konstablerwache sammeln.
12.26 Uhr: Die Blockupy-Aktivisten twittern, dass Polizisten von der Konstablerwache in Richtung Primark marschieren.
12.23 Uhr: Auf der Zeil sammeln sich immer mehr Blockupy-Anhänger. Einige solidarisieren sich mit einem Transparent mit den streikenden Beschäftigten bei Karstadt. 
12.21 Uhr: Die Blockupy-Organisatoren twittern triumphierend: "Primark gibt jetzt schon auf und lässt den Rollladen herunter. 3:0 für Blockupy!"
12.11 Uhr: Auf der Zeil schließt wegen der Blockupy-Proteste das erste Geschäft. Der Billig-Kleider-Anbieter Primark lässt seine Rollgitter herunter. Vor dem Laden stehen etwa 50 Bereitschaftspolizisten. 100 Blockupy-Aktivisten protestieren und verteilen Flyer, auf denen sie über die Arbeitsbedingungen der Näher und Näherinnen in Asien informieren. Primark-Kunden müssen das Geschäft über den Hinterausgang verlassen.
12.05 Uhr: Die Blockupy-Aktivisten sind auf dem Weg zum Flughafen
11.48 Uhr: So langsam macht sich alles fertig für die zweite Protest-Runde. Ab 12.30 Uhr wird auf der Zeil gegen miese Produktionsbedingungen in der Textilindustrie demonstriert, am Flughafen geht es gegen Abschiebungen. Am Terminal ist offenbar schon viel Polizei aufgefahren.
Polizei ist weniger rabiat 
11.40 Uhr: Vor der Deutschen Bank soll nach einer Twitter-Meldung der Blockupy-Aktivisten ein Papp-Panzer brennen. Die Kundgebung vor der Deutschen Bank geht zu Ende. 
11.11 Uhr: Am Paulsplatz gibt es jetzt Linsensuppe aus der Gulaschkanone. Den Aktivisten scheint's zu schmecken.
11.06 Uhr: Bisher ist Blockupy wirklich anders als im letzten Jahr. Damals wurde jede noch so kleine Sitzblockade von der Polizei beendet, die Stimmung war ziemlich rabiat. Heute ziehen die Aktivisten einfach rufend durch die Straßen, die Polizei ist sehr zurückhaltend. Und fast alle in der Stadt werden auf die Proteste aufmerksam.
10.50 Uhr: Die Blockupy-Organisatoren melden per Twitter: 500 Aktivisten haben die Deutsche Bank erreicht. Sie rufen zu lautem Protest mit Trommeln, Töpfen und allem, was Krach macht, auf. Gelichzeitig bitten sie darum, Regenponchos zum Paulsplatz zu bringen. Der Regen setzt den Protestlern zu.
10.43 Uhr: Einige Hundert Blockupyer machen jetzt am Paulsplatz eine Pause. Gleich soll es warmes Essen von der "Volxküche" geben. Obwohl alle durchnässt sind, ist die Stimmung gut. Die Blockaden an der EZB sind jetzt größtenteils beendet.
10.38 Uhr: Am Kornmarkt springen zwei Aktivisten auf einen Lieferwagen und reichen Cola- und Fantaflaschen in die Menge. Weit und breit kein Polizist, der sie daran hindern könnte.
10.34 Uhr: Der Goetheplatz gehört Blockupy. 1000 Leute ziehen mit lauten Parolen in Richtung Paulsplatz. Der Polizei bleibt nichts übrig, als hinterherzulaufen. Am Paulsplatz ist eine „Volxküche“. Dort sollen sich die Blockupy-Aktivisten erholen.
10.30 Uhr: Von der Neuen Mainzer Straße machen sich gerade rund 500 Leute auf zur Deutschen Bank.
10.23 Uhr: Die Blockadepunkte an der EZB leeren sich. Vor der Deutschen Bank soll ab 10.30 gegen Nahrungsmittel-Spekulation demonstriert werden.
10.15 Uhr: Um 10.30 Uhr soll der Protest vor der Deutschen Bank beginnen, kündigen die Blockupy-Organisatoren per Twitter an.
10.05 Uhr: Die Blockupy-Aktivisten können sich vor dem nächsten Protest stärken. Die „Volxküche“ sei auf dem Weg zum Paulsplatz, twittern die Organisatoren. Essen gebe es dort spätestens ab 10.30 Uhr. Gleichzeitig kündigen sie an, dass an der Deutschen Bank schon alles für eine zweite Protestwelle vorbereitet werde.
Blockupy zieht positive Bilanz 
10 Uhr: Die Blockupy-Aktivisten ziehen eine positive Bilanz: "Der Geschäftsberieb der EZB ist erfolgreich gestört", sagte die Blockupy-Sprecherin Ani Dießelmann. "Das Blockupy-Bündnis hat sein erstes Aktionsziel erreicht. Im Laufe des Tages werden wir weitere Akteure der Krise mit entschiedenen Aktionen in der Stadt markieren. Wir rufen alle dazu auf, sich unserem Protest anzuschließen."
9.48 Uhr: Die erste Protest-Welle verebbt. Über Twitter rufen die Blockupy-Organisatoren die Aktivisten dazu auf, sich zu wärmen. "Stärkt Euch für die zweite Welle! Ihr ward und seid Super. Danke an alle von euch da draußen!"

Frazy - Occupy Song (Blockupy protest in Frankfurt at 1th June 2013)
music
Blockupy Proteste in Frankfurt am 31.5.2013
Blockupy alla Bce
Hammellaufen - Blockupy Frankfurt 2013
In 2014, the European Central Bank is set to move into new towers in Frankfurt. For us, this means we will Blockupy once again. We will be back. So already today, all you People United Against the Troika, we invite you to join us. To Blockupy European Central Bank. Summer or
automn 2014. Mark your calendars.

United against the Troika! United for a radical change. Europe beyond Europe. Society of Solidarity and beyond capitalist crises!

Blockupy Frankfurt 2013

Blockupy Protests Hit Germany

Frankfurt BLOCKUPY PROTESTERS target European Central Bank over financial CRISIS

Blockupy Frankfurt May 31, 2013
http://youtu.be/xIbUwJQ9Af0
'Blockupy' protests against European bank

31.05.13 Francoforte Blockupy Benetton


June 1, 2013 - Blockupy Protest In Frankfurt goes on.
May 31, 2013 - Protestors occupied the EU's main financial institutions in Frankfurt.

Every 8th person you pass on the street in Europe does not have a job;
This is about 20'000'000 people; pretty much every 4th young adult.

"Troika"
International Monetary Fund
European Central Bank
European Commission

Excerpts from:
'Blockupy' protests against European bank
AlJazeeraEnglish - May 31, 2013


'Blockupy' Frankfurt tries to prevent access to European Central Bank
Euronews - May 31, 2013

Blockupy: Thousands of anti-capitalists occupy ECB in Frankfurt
RussiaTuday - May 31, 2013

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