رفقا
در آلمان (آلمان شرقی سابق) شهر لایبزیگ دانشجوی کُرد مورد شلیک گلوله قرار گرفته است. او زنده مانده اما گلوله هنوز در گلویش است.
حمله کنندگان آلمانی بوده اند. شهرهای آلمان و بخصوص آلمان شرقی برای خارجی ها امن
نیست. توصیه به تمام رفقا، تنها رفت و آمد نکنند. بدون اسپری فلفل و امکانات دفاعی
خانه را ترک نکنند.
بهتر است برای پناهجویانی که در خوابگاههای پناهجویی به سر میبرند تلفن اوژانس درست کنیم.
بهتر است برای پناهجویانی که در خوابگاههای پناهجویی به سر میبرند تلفن اوژانس درست کنیم.
گروهی که این رفیق دانشجو (که مورد شلیک گلوله قرار
گرفته) عضوش است از گروههای چپ دانشگاهی متشکل از ترک، عرب و کُرد میباشد که از
انقلاب روژاوا در کُردستان سوریه دفاع میکند. اطلاعیه و ایمیل و تلفن تماس در زیر
اطلاعیه ی فراخوان به تظاهرات قید شده است. آنها در مرکز شهر لایپزیک در روز 3
شنبه تظاهراتی را در اعتراض به شلیک گلوله به قصد کُشتن خارجی ها برپا کردند، برای
اطلاع بیشتر با آنها تماس بگیریم.
برای انقلابیون هیچکجا امن نیست.
اسلحه ی ما همبستگی میباشد.
فاشیسم را به گورستان برگردانیم.
از ما
عبور نخواهند کرد!
Press Release
Leipzig, Saturday, 12.04.2015
Subject: SyrianKudish Student got shot in Leipzig
We, the Union of Kurdish students in Syria and Germany (UKSSD), condemn the cowardly assault on our friend and comrade. In the eastern part of Leipzig (Reudnitz), a Syrian-Kurdish student was shot with an unknown weapon between 10:30 and 11 pm.
The Student was alone on the way to his home, when he encountered three to four persons at Dresdner Straße, that were talking in German. Without any reason, one of the men took an item from his jacket pocket and shot from a distance of two meters on the victim. He can neither identify the weapon, nor the sound and specify that he lost conscience. The student regained conscience at Torgauer Platz, but without any memory how he had reached the place. Shortly afterwards, he got to the Intensive care unit of the University hospital of Leipzig. According to doctors’ estimates, there is a small bullet on the right side of his neck, but is in critical condition. Whether the deed has a racist background is not clear so far. We do not exclude such a background. We, the UKSSD demand the investigating authorities to check this probable motive.
To emphasize this demand and to stand in solidarity side by side with our friend, we organize a demonstration on Tuesday at Augustusplatz in Leipzig centre. All people, who want to show their solidarity with refugees and to rise their voice against racism, are wholeheartedly invited to this demonstration. Furthermore, we kindly ask witnesses to contact police as soon as possible.
When you have questions please contact: presse@ukssd.de
Mobile: 0151 19613870
UKSSD e.V.
Leipzig, 12.04.2015
برای اطلاع بیشتر و خواندن اخبار این واقعه به زبان آلمانی در همین بلاگ روی اینجا کلیک کنیم.
Ein 20-jähriger Syrier kurdischer Abstammung war in den Abendstunden in
Reudnitz unterwegs, als er unerwartet aus einer stehenden Gruppe angeschossen
wurde, schilderte die „Union kurdischer Studierender in Syrien und Deutschland“
(UKSSD) den Vorfall in einer Pressemitteilung. Danach floh er. Wie, weiß er
nicht mehr. Zwei Passanten fanden den Bewusstlosen später auf einem Trampelpfad
und leisteten Erste Hilfe. Der Verletzte wird aufgrund einer lebensgefährlichen
Schussverletzung in den Hals zurzeit im Krankenhaus versorgt. Sein Zustand ist
stabil.
Der UKSSD rief für den späten Dienstagnachmittag zu einer Kundgebung auf dem Augustusplatz auf, um Solidarität mit dem Betroffenen zu zeigen und eine sorgfältige Ermittlung durch die Polizei zu fordern.
Ronya O. schilderte den Studenten als ruhig und gelassen in einem Redebeitrag. „Er hatte nie eine Auseinandersetzung.“ Auch wenn das Tatmotiv bisher noch nicht geklärt ist, konnte und wollte sie einen fremdenfeindlichen Hintergrund nicht ausschließen. „Rassismus kann tödlich sein“, versuchte sie sich die Tat zu erklären. „Wie ist ein Schuss in die Hals- bzw. Kopfregion sonst zu deuten?“
Eine ähnliche Schlussfolgerung zog auch ein Vertreter der Gruppe „Prisma“. „Die Wahrscheinlichkeit eines rechten Übergriffs ist gegeben. Sie ist groß.“ Er verwies in diesem Zusammenhang auf die Rolle des Leipziger Pegida-Ablegers. „Im Kontext von Legida haben wir es vermutlich mit einen Nazi-Übergriff zu tun.“ In dieser Gemengelage sei es wichtig, die Arbeit der Polizei kritisch zu verfolgen, merkte er an. Die Polizei sucht nach wie vor nach Zeugen für die Tat.
Der Fall erinnert an den getöteten Eritreaer Khaled B. in Dresden, der im Januar blutüberströmt vor seiner Unterkunft aufgefunden wurde. Zuerst schloss die Polizei ein Gewaltverbrechen aus, was aufgrund einer späteren Obduktion, die zahlreiche Messerstiche belegte, ein schlechtes Licht auf die Ermittlungsbehörden warf. Ein rassistisches Motiv konnte damals nicht ausgeschlossen werden. Was sich jedoch nicht bestätigte, denn ein Mitbewohner von B. gestand wenige Tage später die Tat.
Nach einer dreiviertel Stunde wurde die Veranstaltung auf dem Augustusplatz beendet und dem Studenten Gute Besserung durch einen Schriftzug aus hochgehaltenen einzelnen Buchstaben gewünscht.
Subject: SyrianKudish Student got shot in Leipzig
We, the Union of Kurdish students in Syria and Germany (UKSSD), condemn the cowardly assault on our friend and comrade. In the eastern part of Leipzig (Reudnitz), a Syrian-Kurdish student was shot with an unknown weapon between 10:30 and 11 pm.
The Student was alone on the way to his home, when he encountered three to four persons at Dresdner Straße, that were talking in German. Without any reason, one of the men took an item from his jacket pocket and shot from a distance of two meters on the victim. He can neither identify the weapon, nor the sound and specify that he lost conscience. The student regained conscience at Torgauer Platz, but without any memory how he had reached the place. Shortly afterwards, he got to the Intensive care unit of the University hospital of Leipzig. According to doctors’ estimates, there is a small bullet on the right side of his neck, but is in critical condition. Whether the deed has a racist background is not clear so far. We do not exclude such a background. We, the UKSSD demand the investigating authorities to check this probable motive.
To emphasize this demand and to stand in solidarity side by side with our friend, we organize a demonstration on Tuesday at Augustusplatz in Leipzig centre. All people, who want to show their solidarity with refugees and to rise their voice against racism, are wholeheartedly invited to this demonstration. Furthermore, we kindly ask witnesses to contact police as soon as possible.
When you have questions please contact: presse@ukssd.de
Mobile: 0151 19613870
UKSSD e.V.
Leipzig, 12.04.2015
برای اطلاع بیشتر و خواندن اخبار این واقعه به زبان آلمانی در همین بلاگ روی اینجا کلیک کنیم.
250 Menschen wünschten Gute Besserung und fordern
sorgfältige Ermittlungen
Der UKSSD rief für den späten Dienstagnachmittag zu einer Kundgebung auf dem Augustusplatz auf, um Solidarität mit dem Betroffenen zu zeigen und eine sorgfältige Ermittlung durch die Polizei zu fordern.
Ronya O. schilderte den Studenten als ruhig und gelassen in einem Redebeitrag. „Er hatte nie eine Auseinandersetzung.“ Auch wenn das Tatmotiv bisher noch nicht geklärt ist, konnte und wollte sie einen fremdenfeindlichen Hintergrund nicht ausschließen. „Rassismus kann tödlich sein“, versuchte sie sich die Tat zu erklären. „Wie ist ein Schuss in die Hals- bzw. Kopfregion sonst zu deuten?“
Eine ähnliche Schlussfolgerung zog auch ein Vertreter der Gruppe „Prisma“. „Die Wahrscheinlichkeit eines rechten Übergriffs ist gegeben. Sie ist groß.“ Er verwies in diesem Zusammenhang auf die Rolle des Leipziger Pegida-Ablegers. „Im Kontext von Legida haben wir es vermutlich mit einen Nazi-Übergriff zu tun.“ In dieser Gemengelage sei es wichtig, die Arbeit der Polizei kritisch zu verfolgen, merkte er an. Die Polizei sucht nach wie vor nach Zeugen für die Tat.
Der Fall erinnert an den getöteten Eritreaer Khaled B. in Dresden, der im Januar blutüberströmt vor seiner Unterkunft aufgefunden wurde. Zuerst schloss die Polizei ein Gewaltverbrechen aus, was aufgrund einer späteren Obduktion, die zahlreiche Messerstiche belegte, ein schlechtes Licht auf die Ermittlungsbehörden warf. Ein rassistisches Motiv konnte damals nicht ausgeschlossen werden. Was sich jedoch nicht bestätigte, denn ein Mitbewohner von B. gestand wenige Tage später die Tat.
Nach einer dreiviertel Stunde wurde die Veranstaltung auf dem Augustusplatz beendet und dem Studenten Gute Besserung durch einen Schriftzug aus hochgehaltenen einzelnen Buchstaben gewünscht.
Schuss in den Hals
Unbekannte haben einen jungen Syrer in
Leipzig auf der Straße angeschossen und lebensgefährlich verletzt. Der
Hintergrund der Tat ist unklar.
BERLIN taz | In der Nacht zum Sonntag ist ein junger
syrischer Flüchtling im Leipziger Stadtteil Reudnitz angeschossen und
lebensgefährlich verletzt worden. Nach Angaben der Polizei hatten Passanten den
20-jährigen bewusstlos auf der Straße gefunden.
Offenbar wurde er zwischen 22.30 Uhr und Mitternacht auf
der Dresdner Straße unweit des Kaufland-Supermarktes von einer Gruppe Männer
attackiert, zusammengeschlagen und angeschossen. Möglicherweise wurde dabei
eine so genannte Softairpistole benutzt.
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Das Projektil hat seine Halsschlagader nur sehr knapp
verpasst, weshalb er trotz einer ersten Operation in Lebensgefahr schwebte.
Weitere Operationen sollen in den nächsten Tagen folgen. Die Polizei hat das
Opfer vernommen und sucht nun die Personen, die den jungen Mann gefunden haben.
Weitere Zeugen oder Verdächtige gibt es bislang nicht. „Die Umstände und
Hintergründe sind unklar,“ sagte eine Polizeisprecherin der taz. Man müsse
„sehr vorsichtig mit Mutmaßungen sein.“
Der junge Kurde kam als Flüchtling im Januar 2014 nach
Deutschland, zuletzt besuchte er in Leipzig eine Sprachschule. Mitglieder einer
kurdischen Studenteninitiative, die mit dem Opfer befreundet sind, haben ihn im
Krankenhaus gesprochen. Dabei hat er berichtet, in der Tatnacht alleine auf dem
Weg nach Hause gewesen zu sein. Dabei sei er auf drei bis vier unbekannte
Männer getroffen, die sich auf deutsch unterhielten. Ohne erkennbare Anlass
habe einer der Männer aus unmittelbarer Nähe einen Gegenstand aus seiner
Jackentasche gezogen einen Schuss abgefeuert.
Der kurdische Studentenverein schließt ein rassistisches
Motive nicht aus. „Wir als UKSSD fordern daher die ermittelnden Behörden dazu
auf dieses womögliche Tatmotiv sorgfältig zu prüfen“, hieß es in einer
Mitteilung. Um ihrem Freund zur Seite zu stehen, planen die Vereinsmitglieder
am Dienstagabend um 18.30 Uhr auf dem Augustusplatz in Leipzig eine Kundgebung.
Leipzig Staatsanwaltschaft ermittelt nach Schuss auf Syrer
Nach dem Schuss auf einen jungen Syrer in Leipzig hat die
Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren wegen eines versuchten Tötungsdelikts
eingeleitet. Behördensprecher Ricardo Schulz sagte, die Hintergründe seien aber
weiter unklar. Der 20 Jahre alter Syrer war am späten Samstagabend im Stadtteil
Neustadt-Neuschönefeld niedergeschossen und schwer verletzt worden. Der junge Mann
sei inzwischen operiert worden, das Geschossteil wurde entfernt. Er habe von
der Polizei befragt werden können. Demnach sei aus einer Gruppe Unbekannter auf
ihn geschossen worden.
Polizei sucht dringend Ersthelfer als Zeugen
Die Ermittler hatten einen Zeugenaufruf gestartet.
Allerdings seien bislang noch keine Hinweise eingegangen, sagte Schulz.
"Momentan ist noch vollkommen unklar, was passiert ist." Deswegen
könne zu einem Motiv oder zu den mutmaßlichen Tätern noch gar nichts gesagt
werden. Passanten hatten den Kurden bewusstlos auf einem Trampelpfad hinter
einem Supermarkt aufgefunden. Er war durch einen Schuss am Hals verletzt worden
und liegt auf der Intensivstation einer Klinik.
Ein Polizeisprecher sagte, ein fremdenfeindlicher
Hintergrund könne nicht ausgeschlossen werden. Die Polizei sucht nun vor allem
die beiden Passanten, die sich zuerst um das Opfer kümmerten. Ersten
Erkenntnissen zufolge war der junge Mann einer Gruppe von mehreren Personen
begegnet. Laut Polizei konnte das Opfer noch beobachten, wie ein Mann den Arm
hob. Dann spürte der Syrer einen Luftzug im Gesicht und verlor das Bewusstsein.
Clara Buchstaller
MDR SACHSENSPIEGEL
Syrischer Student in Leipzig angeschossen
Im Leipziger Osten ist ein 20-jähriger Student aus Syrien
angeschossen worden. Er musste notoperiert werden. Seine Kommilitonen sind
schockiert. Die Polizei sucht Zeugen.
Kommilitonen vermuten rassistischen
Hintergrund
Nach Informationen der "Union kurdischer Studierender
in Syrien und Deutschland", UKSSD, wurde der Syrer von etwa drei bis vier
Personen auf Deutsch angesprochen. In einer Mitteilung des Vereins heißt es,
einer der Männer habe dann aus einer Entfernung von zwei Metern ohne
erkennbaren Anlass einen Gegenstand aus seiner Jackentasche gezogen und einen
Schuss in Richtung des jungen Kurden abgegeben. Die Vereinigung rief die
Polizei auf, einen möglichen rassistischen Hintergrund der Tat genau zu prüfen.
Die Studenten haben für Dienstag Abend auf dem Augustusplatz
in Leipzig zu einer Kundgebung aufgerufen, um ihren Forderungen Nachdruck zu
verleihen. Mitinitiator Markus Adler sagte MDR 1 RADIO SACHSEN, in der Gegend
habe es in letzter Zeit häufiger rassistische Übergriffe gegeben. Mit der
Kundgebung wolle wolle man dem Freund im Krankenhaus auch zeigen, dass er nicht
alleine ist. Der Syrer bereitet sich laut UKSSD derzeit mit einem Sprachkurs
auf ein Studium in Leipzig vor.
۳ نظر:
merci rosa aziz emroz agar ehteraz nakonid farda nobate shomast in tarix sabet karde piroz bashid mersi az xaber
مرسی از کامنت
پسرک 20 ساله کُرد بود. در شهر لایپزیگ تنها 250 نفر سه شنبه تظاهرات کردند. آلمان شرقی پر است از این حمله ها، حتی شرکت در تظاهرات هم برای بسیاری خطرناک است. آلمان غربی البته اول شناسایی میکنند، بعد میکُشند. شهر خود من 2 تا آنتی فاشیست را کُشتند، البته دوران دانشگاهم.
اینطور که معلومه جریان شلیک گلوله به پسر جوان کُرد مانند قتل خالد، جوان افریقایی (از اریتره پناهجوی شهر درسدن) است که در ژانویه با چاقو گردنش را سوراخ سوراخ کردند و پلیس اقدامی نکرد و گفت، احتمال درگیری میان خودشان است. اینبار نیز احتمالن تنها با فشار دانشجویان بروی افکار عمومی امکان پیگیری شاید باشه.
البته خوشبختانه او زنده است و با اینکه به سرش شلیک شد، از گوش راست زخمی و گلوله در گردن مانده. حالش هم فعلن خوبه ولی هنوز در شوک.
گروهش بچه های شجاع و نازنین حامی کوبانی هستند. که پیگیر ماجرا تا حالا بودند.
آنتی فا در آلمان شرقی متاسفانه پایگاه مردمی ضعیفی دارد. اغلب مردم تحت دیکتاتوری استالینیستی سالها زندگی کرده و بشدت راسیست و نژادپرست. خودم چند سال آنجا زندگی کردم و با کودک کماکان تحت درمان هستیم. جایی که بقیه کودکان در پارک بازی و... ما در خانه زندانی... به محض تاریکی، تنها فاشیستها در خیابان بودند. متاسفانه سیاست حکومت آلمان فرستادن پناهجو به اینگونه مناطق است تا از ترس جان و تهدید فاشیستها، پناهجو مجبور به بازگشت شود. اما فاشیستها پناهجو، دانشجو، توریست، بازرگان و... نمیشناسند، همه ی خارجی ها برایشان دشمن هستند. برای همین اقتصاد آلمان شرقی خراب، دانشگاهها خالی، پلیس فاشو و کسی هم امنیت ندارد و کسی هم نمیخواهد آنطرفها زندگی کند.
اغلب هم مُسن ترها به احزاب راست و فاشیستها رای میدهند و اینطوری چرخه ی بقای اینها ادامه داره...
اگر جنبش آنتی فا نبود، حتی یک خارجی هم نمیتوانست اینجا زندگی کند.
باری
در نبود امنیت. تنها یک ضد حمله علیه فاشیستها میتواند جلوی سرعت سرکوب را علیه خارجی ها بگیرد.
تصحیح
قاتل خالد 20 ساله از اریتره را یک جوان 26 ساله از اریتره اعلام کردند.
از آنجایی که افراد حزب سبزها بسیار به شلخته بازی پلیس و پیگیری نکردن برای یافتن قاتل توسط پلیس اعتراض کردند. بهترین قاتل برای مقتول 20 ساله پیدا شد.
باری
در آلمان شرقی همه چیز ممکن است!
در مورد جوان کُرد در لایپزیگ.
او در جلوی فروشگاه مواد غذایی مورد حمله با اسلحه ی بادی قرار گرفته و این اسلحه حتی برای شکار حیوانات بدلیل درد آوری ممنوع است. اما این اسلحه مجاز است، چون مرگ آور نیست و زخمی میکند. البته چون به سر شلیک شده و از فاصله ی کم، اول بیهوشی و بعد مجروح در چند متر آنورتر توسط عابرین به اوژانس تحویل داده شده.
جالب اینه که این حمله شنبه شب بوده. تا امروز شاهدی پیدا نشده. اگرچه جلوی فروشگاه اتفاق افتاده و نه در بیابان!
افرادی هم که مجروح را به اوژانس اطلاع دادند، تاکنون خود را معرفی نکردند!
نه قاتل، نه شاهد...
تنها مجروحی در بیمارستان حکایت از یک حمله ی مزبوحانه ی راسیستی وجود داره...
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